Milano-Sanremo 2008 Radtouristik-Fernfahrt "Mailand-San Remo" über 303 km |
Meinungen, Kommentare und Berichte |
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Reinhold Thaler
Traum oder Albtraum Der Oktober ist vorbei, der Tacho steht auf Null, jetzt heißt es wieder an der Grundlage zu Arbeiten, Trittfrequenz usw. . Schließlich schaut man Ende März doch auf den Kilometerstand und ist erst zufrieden, wenn man an die dreitausend Kilometer erreicht hat. Also wird jede freie Minute Rad gefahren, Krafttraining und Gymnastik ist ebenfalls dabei. Jung und Alt, Rennfahrer und Touri, so wird gefahren und geplaudert, erzählt was man sich nächstes Jahr vorgenommen hat. Natürlich steht für die Fahrer fest, die Mailand - San Remo gefahren haben, dass man wieder dabei sein will. Diejenigen die die Strecke nur vom TV kennen fragen dann doch interessiert wie, wann, wo, was. Wenn ich jetzt zurück denke, an die 295 km, Passo Turchino, Coppa Berta, Cipessa, Poggio. Was habe ich da manchen Buckel verflucht, das Wetter war optimal, aber der Wind vom Meer, meine Fresse dachte ich schon, der wirft uns vom Rad. Zurück zum Training, im April, Mai muss man schon mal mindesten die 200 km oder mehr fahren, bzw neun bis zehn Stunden sitzen zu können. Wenn alles klappt mit der Kondition, dann freut man sich auf die Abfahrt nach Mailand. Nach zehn Stunden erreichen wir das Hotel in Mailand. Jetzt geht alles flott, Gruppenfoto, ab ins Hotel, Papiere, Startunterlagen, Schlüssel und das Rad wird auf´s Zimmer gebracht, Nummer montiert, Flaschen gefüllt, Abendessen, 22 Uhr ab in die Heia . Frühstück am Renntag um 5 Uhr, etwas müde, aber doch voller Vorfreude. Gut gegessen geht es an den Start. Nach einigen Informationen auf italienisch, geht es gleich mit gut 40 km/h Richtung Passo los. An der Küste angekommen ist von dem großen Feld nichts mehr übrig, jetzt braucht man eine Gruppe die gut läuft. Das ständige Auf und Ab, geht in die Beine, Krämpfe kommen zu den anderen Schmerzen dazu, jetzt ist noch mehr trinken angesagt, endlich habe ich die Berge hinter mir, es geht dem Ziel in San Remo entgegen. Voller Bewunderung für die Profis, die so manchen Buckel mit der großem Scheibe rüber drücken. An den Bergen hatte ich mir geschworen, das war das letzte Mal, das tu ich mir nicht mehr an. Am Ziel happy, im Hotel geduscht, ein kühles Bier und nochmal alles Revue passieren lassen. Schön war´s. Bis zum nächsten Mal. |
Lieber Günther, auf diesem Wege möchte ich mich nochmals herzlich bei dir und deinem Team für die toll organisierte Reise bedanken. Es hat riesig Spaß gemacht, die Stimmung war super, das Wetter passte......... Mit herzlichen Grüßen vom Niederrhein Markus Jennebach |
Hallo Herr Kulessa ich möchte mich auch im Namen von meinem Sohn bedanken für die Infos und e- mails rund um die Veranstaltung. Das ist nicht selbstverständlich. Für uns waren gerade die Infos und Tipps eine Hilfe, da wir zum ersten Mal eine solche lange Distanz fuhren. Die Erlebnisse waren schon beeindruckend und werden lange anhalten. weiterhin einen runden Tritt Manfred Haak |
Hallo Günther, das we ist bei uns sehr gut verlaufen, und ich muss sagen dass es trotzt der echt miesen zeit sicher das beste rennen war, dass ich jemals gefahren bin, und wollte dir deshalb mein lob und natürlich noch viel mehr meinen dank aussprechen, dass du das ganze organisiert hast, was sicher einigen aufwand bedeutet! ich werde deine adresse in österreichs radkreisen bestmöglich verbreiten, und bin mir sicher, dass rene und ich auch im nächsten jahr wieder am start sein werden! vielen dank nochmals und einen erfolgreichen radsommer wünsche ich! mfg aus der alpenrepublik, rudi fritsch |
Hallo Günther Für mich war es die 1. Teilnahme und ein wunderschönes Radsporterlebnis. Von der Organisation gibt es kaum was besser zu machen deshalb ein ganz grosses Lob an dich !!! Das einzige was du an den Veranstalter weitergeben kannst sind die vielbefahrenen Strassen an der Küste ab Genua. Es war wirklich nicht einfach in den Städten an den Autos mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorbei zu kommen. Der Rest war wie gesagt Top. Es war bestimmt nicht meine letzte Teilnahme bei Milano - San Remo. Danke nochmals für alles. Gruss Marco |
Hallo Günther, ich war zusammen mit Manfred das erste Mal dabei und es war richtig geil!!! Wenn deine super Organisation von deutscher Seite nicht gewesen wäre, hätte das mit Sicherheit nicht so reibungslos mit der Anmeldung und mit den Startgebühren und so funktioniert. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!!! Ich habe im Anhang ein paar Bilder vom Rennen, die unser Begleiter gemacht hat. Viele Grüße, Michael Haak |
Hallo lieber Günther, wenn auch etwas verspätet, möchten wir uns bei Dir ganz herzlich für die gute und unauffällige Organisation der Busreise, der Unterkunft und Tour Mailand-San-Remo bedanken. Es hat alles super geklappt und hat uns viel Spaß gemacht. Wir konnten nur erahnen, wieviel Arbeit für Dich und Deine Frau dahinter steckte. Vielen Dank. Besonders erfreulich natürlich, daß wir Hessen den Riesenpokal mit nach Hause nehmen konnten. Herzliche Grüße RV 03-Team aus Bürstadt Werner, Walter und Dieter |
Hallo Günther, es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe Du bist auch noch gut im Ziel angekommen. Nochmals vielen Dank für Deinen Einsatz beim Besorgen unserer Startunterlagen. Viele Grüße Falk |